GftK mbH - Fugen­mörtel

Hersteller von Fugen­mörtel, Bettungs­systemen und bau­chemischen Erzeug­nissen

Die Gesellschaft für technische Kunst­stoffe mbH ist der führende Hersteller im Bereich Fugen­mörtel. Das Sortiment umfasst 19 verschiedene Pflaster­fugen­mörtel für unter­schiedliche Anwen­dungen – für leicht belastetes Pflaster bis hin zu Mörteln für starke Verkehrs­belastung.

GftK ist seit der Gründung im Jahre 1971 speziali­siert auf die Entwick­lung, die Produktion und den Verkauf qualitativ hoch­wertiger bau­chemischer Produkte für Verkehrs­flächen jeder Art.

Als Pionier auf dem Gebiet der Entwicklung innovativer Mörtel­systeme auf Epoxid­harzbasis (EP-Mörtel) haben sie bereits 1985 mit der Markt­einführung des ersten EP-Pflaster­fugen­mörtels, dem vdw 800, einen Meilen­stein für die einfache, schnelle, preiswerte, umwelt­freundliche und dauer­hafte Verfugung von Pflaster­flächen gesetzt.

Heute kann die Gesellschaft für technische Kunst­stoffe mbH ihren Kunden auf­grund lang­jähriger Erfahrung und Entwicklungs­tätigkeit für quasi jeden Anwendungs­fall den passenden EP-Mörtel in bester Qualität anbieten, wobei sie bestrebt sind, durch die ständige Weiter­entwick­lung der Produkte die Spitzen­position als Problemlöser in diesem Bereich zu festigen.

GftK Produkt­auswahl

vdw Fugenmörtel
Der Fugenmörtel auf Kunst­harzbasis wurde von GftK speziell zur Verfugung von Pflaster- und Platten­belägen entwickelt. Er gewähr­leistet dauerhaft geschlossene und feste Fugen.

vdw-System für Keramik­platten
Mit dem GftK Systemaufbau für Keramik­platten können keramische Terrassen­elemente fach­gerecht und dauer­haft verlegt werden.

vdw 520 SplittBinder EP
Mittels Verbindung von Splitt und dem speziellen Kunst­harz-Splitt­binder vdw 520 EP entsteht nicht nur ein fester und deko­rativer Belag, sondern vor allem eine Ober­fläche mit erheb­lichen ökolo­gischen Vorteilen.

vdw VarioSand
Der bindige unkraut­hemmende Fugen­sand vdw VarioSand ist für Beton­stein- und Klinker­pflaster in Ein­fahrten und Geh­wegen bestens geeignet.

Quelle: GftK, Gesellschaft für technische Kunststoffe mbH